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Hier ist ein Artikel von CBC News, der zum Nachdenken anregt.
Die Geschichte beschreibt eine Debatte zwischen Ökonomen, Bauern und Umweltschützern über die drohende Nahrungsmittelkrise.
Auf der einen Seite stehen diejenigen, die anerkennen, dass landwirtschaftliche Praktiken in industriellem Maßstab (einschließlich Hochleistungsdünger) nicht nachhaltig und umweltschädlich sind - aber die argumentieren, dass wir sie kurzfristig brauchen, um die größtmöglichen Ernteerträge zu erzielen, um die Armen der Welt zu ernähren und überstehen den sprichwörtlichen Sturm.
Zum anderen sind diejenigen, die der Meinung sind, dass ein Aufschieben der Umsetzung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken nur langfristig kontraproduktiv und damit insgesamt ineffektiv sein kann.
Was denkst du? Kurzzeitschmerz für langfristigen Gewinn? Oder kurzfristiger Gewinn mit daraus resultierenden langfristigen Schmerzen?