Karten + Infografiken
Im Juli nahm die UNESCO 23 neue Welterbestätten in ihr Register auf und erhöhte die offizielle Zahl auf 1.073. Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur hat beschlossen, die modernistischen Gebäude von Asmara in Eritrea, die Heilige Insel Okinoshima in Japan, die deutschen Höhlen und die Kunst der Eiszeit im Schwäbischen Jura sowie 20 weitere Gebäude anzuerkennen, um mindestens eines von zehn Kriterien zu erfüllen. Während Italien und China derzeit die meisten Sehenswürdigkeiten beherbergen, sind diese kulturellen und natürlichen Schätze heute Teil eines Clubs, der sich über 167 Staaten auf allen Kontinenten erstreckt.
Hier befinden sich die neuesten Weltkulturerbestätten:
Foto: Esri Story Map
Um die neuen Standorte zu feiern, hat das Environmental Systems Research Institute (ESRI) diese interaktive Story Map zusammengestellt, die den Standort und die Details der einzelnen Standorte enthält.