68 Gründe, Warum Ich Meinen Job Liebe - Matador Network

Inhaltsverzeichnis:

68 Gründe, Warum Ich Meinen Job Liebe - Matador Network
68 Gründe, Warum Ich Meinen Job Liebe - Matador Network

Video: 68 Gründe, Warum Ich Meinen Job Liebe - Matador Network

Video: 68 Gründe, Warum Ich Meinen Job Liebe - Matador Network
Video: FALSCHER JOB? (7 Gründe an denen du es merkst) 🚀 I Traumjob 2024, November
Anonim

Freiwillige

Image
Image
Image
Image

Weil ich mich nicht darum kümmern muss, den Verkehr in La Paz zu lenken. Es gibt Männer in Zebra-Anzügen, die das für mich tun.

Image
Image

Weil die Anden gezackt, roh und atemberaubend sind.

Image
Image

Weil Api und Pastell wohl das genussvollste Frühstück der Welt ist.

Image
Image

Denn Forellen vom Titicacasee sind wirklich so gut.

Image
Image

Denn Co-Instruktoren wie diese machen das Leben (und Arbeiten) zum Kinderspiel!

Image
Image

Weil es viele Möglichkeiten gibt, mit der Funktion „Farbakzent“meiner Kamera zu spielen.

Image
Image

Weil dies 11 der besten Teenager der Welt sind.

Image
Image

Denn manchmal gibt es keine Worte …

Image
Image

Weil unsere Gastfamilien in Sorata uns mit offenen Armen empfangen haben.

Image
Image

Weil dies der Hinterhof des Programmhauses in Sorata ist.

Image
Image

Weil es immer lustig ist, Gringos Tanz beizubringen.

Image
Image

Denn lokales, frisches Obst und Gemüse ist eher die Norm als ein teurer Genuss.

Image
Image

Weil dies einer dieser Orte ist … wo es Drachen gibt.

Image
Image

Denn der Titicacasee hat eine Energie, die unerklärlich und doch so greifbar ist.

Image
Image

Weil auch Männer weben können.

Image
Image

Denn solche Gletscher werden nicht mehr lange bei uns sein und ich fühle mich geehrt, in ihrer Gegenwart zu sein.

Image
Image

Aus purer Freude bei der Ankunft in unserem ersten Höhencamp.

Image
Image

Wegen Fußballspielen in großer Höhe.

Image
Image

Weil Alpakas großartig sind.

Image
Image

Denn selbst Höhenschwindel können die Schönheit dieses Ortes nicht auslöschen.

Image
Image

Weil es noch Gletscherseen gibt.

Image
Image

Weil die Strenge des Landes nur einen Teil seiner Schönheit ausmacht.

Image
Image

Weil es sich so gut anfühlt, es nach oben zu schaffen.

Image
Image

Weil manche Gefühle jede Grenze überschreiten können.

Image
Image

Denn Kuhmistfeuer sind eigentlich richtig warm.

Image
Image

Denn solche Leistungen werden nicht alt.

Image
Image

Denn springende Bilder sind immer in Ordnung.

Image
Image

Weil das Überqueren einer Reihe schneebedeckter Berge, um eine andere, ebenso majestätische Reihe in der nicht allzu fernen Sicht zu enthüllen, Ihnen ein außergewöhnliches Gefühl für einen Ort vermittelt.

Image
Image

Weil Kondore eine Spannweite von bis zu 3 Metern haben und das Sehen von Kondoren Glück bringen soll. Wir haben vier gesehen.

Image
Image

Weil sich diese Hände so sehr berührt haben.

Image
Image

Weil es sich fabelhaft anfühlt, am Ende des Tages zu sitzen.

Image
Image

Denn manchmal sind die billigsten Mahlzeiten die leckersten.

Image
Image

Denn ein bisschen Staub von der Straße kann ein Lächeln nicht verbergen.

Image
Image

Denn selbst viel Staub von der Straße kann ein Lächeln nicht verbergen.

Image
Image

Weil es auch in Bolivien grün gibt.

Image
Image

Weil es eine gute Idee ist, die Tagesrucksäcke am ersten Tag einer Flussfahrt über Stromschnellen trocken zu halten.

Image
Image

Denn selbst 18 Stunden Dauerregen können uns nicht davon abhalten, eine gute Zeit zu haben.

Image
Image

Weil Schläuche und Baibobäume ein tolles Floß sind.

Image
Image

Weil ich nie müde werde, Bilder von meinem Chacos zu machen.

Image
Image

Weil das Essen von Kuhherzen als Delikatesse gilt.

Image
Image

Weil es von unschätzbarem Wert ist, die Bedeutung und den Wert harter Arbeitstage zu lernen.

Image
Image

Denn Koka ist eine Tradition, keine Droge.

Image
Image

Weil Kinder schön sind.

Image
Image

Weil ein frischer Anstrich viel bewirkt.

Image
Image

Weil der Dienst an anderen unendlich erfüllend ist.

Image
Image

Weil Erschöpfung echt ist.

Image
Image

Weil Salteñas unbeschreiblich lecker sind.

Image
Image

Denn der Altiplano ist wahrhaftig expansiv inspirierend.

Image
Image

Denn eine zerschlagene Flagge erinnert auf brillante Weise an die Stärke, Vielfalt und Schönheit einer Nation.

Image
Image

Weil einige dieser Kakteen über 2000 Jahre alt sind.

Image
Image

Weil wir Hemden hergestellt haben, auf denen steht: "Where There Be Llamas".

Image
Image

Weil Maro wirklich stark ist.

Image
Image

Denn vierzehn Menschen werden sechs Wochen lang nicht müde, Gruppenfotos zu machen.

Image
Image

Weil Liza ein erstaunlicher Springer ist.

Image
Image

Denn springende Bilder werden nie alt.

Image
Image

Weil sie immer bereit waren zu helfen.

Image
Image

Weil Wüsten und aktive Vulkane mich umhauen.

Image
Image

Weil das Mittagessen mit Aussicht kam.

Image
Image

Weil Reflexion an so vielen Orten und Formen zu finden ist.

Image
Image

Weil Vicuñas wahrscheinlich mein Lieblingstier sind.

Image
Image

Denn Flamingos leben auf 16.000 Fuß.

Image
Image

Weil die Farben dieser Berge jenseits der Welt sind.

Image
Image

Weil der Himmel im Altiplano wirklich so groß ist.

Image
Image

Weil gerade eine neue Band geboren wurde, und dies wird ihr Album-Cover sein.

Image
Image

Weil wir dorthin reisen, wo es Drachen gibt.

Image
Image

Weil ich auch auf dieser Reise bin.

Die meisten Fotos und Bildunterschriften stammen vom Autor. Zusätzliche Fotos von Marolyn Vidaurre de la Riva und Andy Coval.

Community-Verbindung

Schauen Sie sich einen Reisebericht über eine unglaubliche Rucksackroute in Bolivien an, erfahren Sie mehr über die Organisation Sustainable Bolivia und lesen Sie ein Interview mit einem Fotografen, der sich auf große bolivianische Sonnenuntergänge spezialisiert hat.

Empfohlen: