Sonstiges
Der Süden: Es geht nicht nur um Bier und Waffen.
Die Mitherausgeberin von Pulse, Eva Holland, kehrte kürzlich von einer einmonatigen Reise durch den amerikanischen Süden zurück und fragte sich, warum immer mehr Menschen die südlichen Bundesstaaten nicht als Reiseziel wählen.
Von Musik und Essen bis hin zu Akzenten und Souvenirs hat Eva einige fantastische Einträge über die Kultur des Südens auf Matadors Community-Blog verfasst.
Ich dachte an ihre Beobachtung, als ich gestern in meine Heimatstadt Spartanburg, South Carolina, zurückkehrte.
Sie sollten den Süden auf Ihre Reise-To-Do-Liste setzen, und wenn Sie ihn bald besuchen können, finden hier einige großartige Sommerveranstaltungen in Upstate South Carolina statt:
Upstate Farm Tour: Besichtigung lokaler Bauernhöfe mit besonderem Schwerpunkt auf nachhaltigen und ökologischen Praktiken: 31. Mai und 1. Juni
Scottish Games: Sport-, Dudelsack- und Tanzwettbewerbe, die das schottische Erbe feiern. 6. und 7. Juni
Reedy River Nighttime Concert Series: Jeden Mittwochabend im Juni
Downtown Alive: Jeden Donnerstagabend im Juni
Main Street Jazz: Jeden Freitagabend im Juni
Upstate Shakespeare Festival: 5. bis 8. Juni
Aber wenn Sie uns hier drüben nicht besuchen können, tauchen Sie ein in ein super ortsbezogenes Schreiben über die südlichen Staaten. Einer meiner Lieblingsautoren der südlichen Zeit ist George Singleton, der in aller Offenbarung einst mein Ausbilder war.
Singleton, ein Kurzgeschichtenschreiber und Romanautor, ist auf Geschichten über wahre südländische Charaktere spezialisiert. Singleton besteht darauf, dass diese Leute „nur normale Leute sind, die versuchen, durchzukommen“Authentisch, einfühlsam und humorvoll die Kultur des Südens einfangen und vermitteln.
Schauen Sie sich diesen Auszug aus einem Interview auf www.failbetter.com an, in dem Singleton über den Süden als Muse spricht:
„Ich muss mich kaum etwas ausdenken. Einmal war ich in der Schlange im kleinen Gemischtwarenladen … und der Mann vor mir schaute nach draußen zur Zapfsäule. Der Fahrer zog einen Pferdeanhänger. Der Typ vor mir schaute auf den Wohnwagen und dröhnte: "Was zum Teufel sind das für Esel?" ‚Sie waren Lamas. '”