Eine Technische Tauchgrundierung - Matador Network

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Tauchen

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Bild von ivemasterking2000

Diese Schulen für technisches Tauchen sollten Sie auf große Abenteuer vorbereiten.

Die erste bekannte Taucherglocke erschien im antiken Griechenland. Seitdem haben Menschen immer raffiniertere Möglichkeiten gefunden, tiefer zu tauchen und den Ozean zu erkunden.

“Technisches Tauchen” ist ein Begriff für fortgeschrittenes Tauchen, der die normalen Grenzen von Tiefe und Komplikation beim Freizeittauchen überschreitet. Einzigartige Ausrüstung, geschlossene Orte und Dekompressionstechniken sind beim technischen Tauchen üblich.

Hier ein kurzer Überblick über vier Hauptdisziplinen der Tech Diving Welt:

1. Tieftauchen

Normalerweise können Taucher nur eine begrenzte Zeit unter Wasser bleiben, bevor sie durch die Anreicherung von Stickstoff in ihren Blutkreisläufen einem Risiko für die Kurven ausgesetzt sind. Tieftaucher wirken dem entgegen, indem sie spezielle Gasmischungen verwenden und überschüssigen Stickstoff bei geplanten Dekompressionsstopps abfließen lassen.

Im Juli 2005 hat der südafrikanische Taucher Nuno Gomez mit einer Gesamttauchzeit von 19 Stunden und 6 Minuten den Guinness-Rekord für den tiefsten Tauchgang auf 1.044 Fuß im Roten Meer gebrochen. Pascal Bernabé behauptet, diesen Rekord inzwischen geschlagen zu haben, aber Guinness überprüft tiefe Tauchgänge aus Sicherheitsgründen nicht mehr.

Wo man lernt: Das Programm für Tieftaucher von IANTD richtet sich an Taucher, die unter 30 Metern tauchen möchten.

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Bild von Björn Söderqvist

2. Höhlentauchen

Das sichere Erkunden von vollständig oder teilweise untergetauchten Höhlen und ihrer einzigartigen Flora, Fauna und Felsformationen erfordert mehr Erfahrung und Ausrüstung als das Freizeittauchen. Ein Teil dieses Risikos ist darauf zurückzuführen, dass Höhlentauchgänge Penetrationstauchgänge sind, die in einem Gebiet ohne direkten Weg zur Atemluft durchgeführt werden und Notausgänge erschweren.

Wo zu lernen: Die Höhlentauchabteilung der National Speleological Society (NSS-CDS) bietet Kurse an, um Taucher im Höhlentauchen zu zertifizieren, sowie Spezialgebiete wie das Tieftauchen.

3. Eistauchen

Eine andere Art des Penetrationstauchens. Eistaucher benötigen spezielle Ausrüstung, um Zugang zum Eis zu erhalten, und Trockenanzüge, um die kalten Temperaturen zu überstehen.

Wo zu lernen: Für den NAUI Ice Diver Kurs müssen die Teilnehmer eine fortgeschrittene SCUBA-Zertifizierung besitzen und 50 gemeldete Tauchgänge absolviert haben.

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Bild von DiveKarma

4. Wracktauchen

Nicht jedes Wracktauchen ist technisch, aber da an vielen Stellen Tiefen- oder Tiefeneintauchen erforderlich ist, werden Kurse für technisches Wracktauchen angeboten. Anfang dieses Jahres fanden Taucher den ältesten trinkbaren Champagner der Welt, als sie ein Schiffswrack in der Ostsee erkundeten.

Wo zu lernen: Technical Diving International und PADI bieten sowohl Kurse im Wracktauchen als auch in anderen technischen Disziplinen an.

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