MODERNE KAPITALISTISCHE GESELLSCHAFT basiert auf Wettbewerb, und für viele Menschen ist dies zweifelsohne eine gute Sache: Wettbewerb führt zu Effizienz und schnellerem Fortschritt, oder? Radiomoderator und Aktivist Thom Hartmann ist jedoch anderer Meinung. Er sagt, dass sich die Menschen entwickelt haben, um in „We Societies“besser zu funktionieren, wo es uns mehr darum geht, aufeinander aufzupassen, als sich gegenseitig zu schlagen. Er argumentiert, dass Fortschritt das Ergebnis von Technologie ist und dass unsere Wettbewerbsfähigkeit die Technologie mehr beeinträchtigt als gefördert hat.
Die Idee ist wichtig, insbesondere in einer zunehmend globalisierten Welt, da wir zunehmend die negativen Auswirkungen unserer Wettbewerbsgesellschaft bemerken: weit verbreitete Armut, große wirtschaftliche Ungleichheit und massive Umweltschäden. Wäre eine Gesellschaft, die sich auf „Wir“als Ganzes konzentriert, anstatt uns gegeneinander auszuspielen, besser für unsere Spezies und unseren Planeten?
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