Innerhalb von 100 Jahren verändern sich die meisten Orte erheblich. Nicht Tahiti.
TAHITI HAT EINE LANGE GESCHICHTE. Die im Südpazifik gelegene Insel wurde bereits 200 n. Chr. Von Polynesiern besiedelt. Es wurde später von Europäern im 16. Jahrhundert entdeckt und schließlich von Frankreich kolonisiert. Heute ist Tahiti ein Teil von Französisch-Polynesien und die politische und wirtschaftliche Hauptstadt des autonomen Überseelandes.
Während sich die Inseln im Laufe der Zeit stark verändert haben, bleiben einige Dinge gleich. Die Tahitianer haben ihr reiches kulturelles Erbe bewahrt und die Inseln selbst sind so schön wie immer.
Tahiti-Tal
Das Zentrum der Insel beherbergt tropische Vegetation und Wasserfälle. Das Bild links zeigt ein grünes Tahiti-Tal von 1915 (Dr. Alfred G. Mayer), während das neuere Bild rechts Wanderer zeigt, die heute die gleiche üppige Landschaft genießen. Foto: Ty Sawyer
Kaskadierende Wasserfälle
Auf der linken Seite befindet sich der 1906 erbeutete Fautaua-Wasserfall (CL Wragge). Auf der rechten Seite befindet sich ein weiterer Wasserfall im Papeno'o-Tal von Tahiti. Foto: Ty Sawyer
Le Diadème
Es gibt viele ikonische Sehenswürdigkeiten in Französisch-Polynesien, die jeder Insel ihren einzigartigen Charakter verleihen. Le Diadème krönt die Insel Tahiti als „Königin des Südpazifiks“. Links ein Bild dieser Berggipfel aus dem Jahr 1906 (F. Homes) und rechts ein neueres Bild aus einem ähnlichen Blickwinkel. Foto: Tahiti Tourisme Nordamerika
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Moorea
Ein weiterer klassischer Anblick in Französisch-Polynesien ist der Blick auf Moorea vom Ufer Tahitis. Links ist ein Bild des Sonnenuntergangs hinter der Insel zu sehen - auch als "Eimeo" bekannt - im Jahr 1915 (Dr. Alfred G. Mayer), und rechts ist eine ähnliche Szene mit einem Infinity - Pool im Resort zu sehen Vordergrund. Foto: Rémi Jouan
Tiki-Statue
Die Marquesas-Inseln haben alte Steinstatuen, die in dichter Vegetation versteckt sind. Auf der linken Seite ist ein Bild der Statue von König Takaii aus dem Jahr 1910 zu sehen, die sich im Paumau-Tal auf der Insel Hiva Oa (FW Christian) befindet. Rechts das gleiche Tiki über hundert Jahre später. Diese Statue steht ungefähr acht Fuß hoch. Foto: Tahiti Tourisme Nordamerika
Uralte Marae
Tahiti ist bekannt für die Existenz von alten Tempeln, die „Marae“genannt werden. Viele dieser heiligen Steinstrukturen wurden zerstört, aber seitdem restauriert. Links eine Darstellung der Marae von Atahuru aus dem Jahr 1910 in der Nähe des Punaruu (FW Christian) und rechts eine restaurierte Marae auf der Insel Huahine. Foto vom Autor.
Tahitianische Kost
Viele der Wohnstrukturen in Tahiti sind immer noch im traditionellen polynesischen Stil mit natürlichen Materialien wie Bambus- und Pandanusblättern gebaut. Auf der linken Seite ist ein Bild eines „Fahrpreises“oder Geburtshauses in Tahiti aus dem Jahr 1910 (FW Christian) zu sehen. Auf der rechten Seite befindet sich ein Gartenbungalow im Huahine Te Tiare Beach Resort.
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Tahitianisches Fest
Ein traditionelles tahitianisches Gericht wird normalerweise in einem unterirdischen Ofen zubereitet. Das Bild links aus dem Jahr 1882 zeigt ein Schwein und Bananen, die zugedeckt und geröstet werden können (Colonel Stuart-Wortley). Das Bild rechts zeigt ein modernes Fest, das auf die gleiche Weise zubereitet wird. Foto: Zach Stovall
Tahitianischer Tanz
Tanz ist immer noch ein wesentlicher Bestandteil der tahitianischen Kultur. Das Bild links zeigt Tahitianer, die 1920 in ihrem berühmten „Upa-Upa“-Tanz posieren (anonym). Heute ist das Heiva I Tahiti - auch bekannt als "The Celebration of Life" - ein jährliches Festival, das diese Tradition würdigt und das Beste des polynesischen Tanzes präsentiert. Foto: Tahiti Tourisme Nordamerika
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Bananen tragen
Auch das Mitführen von Bananen oder "Fei" in Heiva I Tahiti hat in Französisch-Polynesien eine lange Tradition. Früher verwendeten Obstverkäufer Holzstangen, um Bananen zum und vom Markt in der Innenstadt zu transportieren. Das Bild links zeigt einen Tahitianer, der 1906 seinen Bananenvorrat nach Papeete (Coulon) brachte. Die Tahitianer, die bis heute gefeiert werden, haben diese alte Praxis in ein unterhaltsames und wettbewerbsfähiges Rennen verwandelt. Foto: Doug Steele
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