Seattle War Gerade Die Erste Große US-Stadt, Die Plastikstrohhalme Und Mehr Verbot

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Seattle War Gerade Die Erste Große US-Stadt, Die Plastikstrohhalme Und Mehr Verbot
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Video: Seattle War Gerade Die Erste Große US-Stadt, Die Plastikstrohhalme Und Mehr Verbot

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Anonim

Nachhaltigkeit

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Wenn Sie es genießen, Ihr Getränk durch einen Strohhalm zu schlürfen, sei es ein Cocktail in einer Bar oder eine Limonade bei Chuck E. Cheese (natürlich durch einen Strohhalm mit Spiderman-Thema), ist es Zeit, Ihre Gewohnheiten zu ändern. Immer mehr Betriebe, Unternehmen und sogar ganze Regionen verbieten Plastikstrohhalme, um Plastikmüll einzudämmen, und jetzt ist Seattle die erste große US-Stadt, die sie verbietet. Seit dem 1. Juli hat Seattle Restaurants, Imbisswagen, Cafés, Lebensmittelgeschäften, Feinkostgeschäften und Cafeterias verboten, Kunden mit Plastikutensilien, Plastikstrohhalmen oder Plastikcocktail-Picks zu versorgen.

Seattle ist die erste große US-Stadt, die ein Plastikstroh- und Utensilienverbot verhängt hat (obwohl kleinere Städte wie Malibu und Santa Cruz es auf den Punkt gebracht haben). Restaurants dürfen ihren Kunden nach wie vor „dauerhafte“Alternativen wie Metallstrohhalme und -utensilien anbieten. Ziel des Verbots ist es, die Verschmutzung durch Kunststoff zu verringern. Laut Greenpeace stammen 40 Prozent der Kunststoffe im Ozean aus Einwegartikeln, und Seattle geht das Problem proaktiv an.

Die Stadt unternahm bereits 2008 ihren ersten Versuch, Einwegkunststoffe zu beseitigen, doch Alternativen waren schwer zu finden, so dass die Stadt mehrere Ausnahmen zuließ. Heutzutage gibt es jedoch mehrere kompostierbare, umweltfreundliche Optionen für Utensilien und Strohhalme, sodass ein weitaus umfassenderes Verbot erwartet wird.

Rechtsbrecher können mit einer Geldstrafe von 250 USD rechnen, obwohl die Strafe erst im zweiten Jahr in Kraft tritt. In der Zwischenzeit wird der Schwerpunkt auf der weiteren Kontaktaufnahme und der Unterstützung der Unternehmen liegen, um die Compliance so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Eine ähnliche Gesetzgebung wird derzeit in New York City, San Francisco und Los Angeles erwogen.

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H / T: Thrillist

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